“Für mich persönlich ist das OFF ein irrsinniger Motivationsboost.”

— Paul Meister aus Wien

Es ist vielfältig…

„Das OFF begleitet mich schon einen großen Teil meines musikalischen Lebens. Als Teilnehmer am Beginn und im Verlauf meines Studiums sowie mittlerweile als Dozent.
Das vielfältige Angebot: Einzelunterricht, Kammermusik, Rohrbau, Körperarbeit und nicht zuletzt das freundschaftliche Miteinander machen diesen einzigartigen Kurs zu einem wunderbaren gesamtheitlichen Erlebnis.”

— Johannes Hofbauer/Münchner Philharmoniker

Es ist einzigartig…

„Mein Lebensmittelpunkt ist in den Niederlanden, meine Konzerttätigkeit zieht sich quer durch Europa - ich weiß, dass das OFF etwas Einzigartiges ist und nirgendwo etwas Vergleichbares angeboten wird. Diese Plattform für Doppelrohrinstrumente schafft es, eine Brücke zu bauen zwischen Laien und angehenden Profis, zwischen Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern.”

— Kathi Humpel/Niederlande

Es ist inspirierend…

„Gemeinsam mit meiner Frau Edith initiiere ich dieses Festival für Musikschüler*innen, Studierende und ambitionierte Hobbymusiker*innen und gestalte es zu einem Impuls für Doppelrohrbläser*innen mit immer neuen Anregungen. Durch meine beruflichen Erfahrungen als Fagottist im Bruckner Orchester und Fagottlehrer im Landesmusikschulwerk OÖ kombiniere ich die Herausforderungen eines Profimusikers mit den Ansprüchen von Schüler*innen - daraus resultiert das Format OFF, das Musizierfreude und das Eintauchen in alle Themen rund um Oboe und Fagott impliziert.

Die OFF-Idee ist, dass sich Doppelrohrbläser*innen einmal im Jahr treffen, austauschen, entwickeln, fachsimpeln, neue Literatur ausprobieren, gemeinsam musizieren und Rohre bauen. Jedes Jahr entstehen für das OFF neue Werke beziehungsweise Arrangements für Doppelrohrensembles, die auch Eingang im Musikschulalltag finden. Die Teilnehmenden kommen mit Erwartungen und gehen mit neuen Impulsen.”

— Johannes Wregg/Künstlerische Leitung

… und es ist lustig!

„In Kremsmüster is’ lustig,
då homma vü Spaß,
då gemma beim Spü’n
und am Abend voi Gas.“

„De Dozenten de håb’n
de Ohr’n immer off’n,
wir håb’n jo scho öfter
die Töne net troff’n.“

— aus der G’stanzl-Sammlung

Filmprojekte 2021

Extravaganz trifft Tragikkomödie - wer lässt sich nicht in den Sog der Grimassenvielfalt hineinziehen?

Sich fallen lassen mit dem Klang der Oboen, eintauchend in das Weh des Klageliedes.

Auf der Suche nach ... (Neugierig? Auflösung im Film) begeben sich 3 Musizierende des OFF und erleben dabei nahezu Groteskes ;-)

Das weißgefleckte Kaninchen spricht zum Fuchs und schon tanzen die ...

Wenn 5 Jungs die Tiefe anhimmeln, dann geben sie KONTRA(-fagott).

Lasst uns Fäden ziehen, vor allem den roten Faden!